Meine Arbeit

 

Meine Arbeit im Bereich Inneres, Bau und Heimat:

Der Haushalt für Inneres, Bauen und Heimat beläuft sich auf über 15 Milliarden Euro. Schwerpunkte meiner Anträge waren vor allem auf die Bereiche der Stärkung der inneren Sicherheit ausgerichtet. Auch für die Erhöhung des Wohngeldes und die Verbesserung der Sportförderung habe ich mich stark gemacht. Meine Anträge zur Verbesserung der Bundespolizei an den Grenzen und im Inneren sowie massive Kürzungen im Bereich zweifelhafter Integrationsmaßnahmen richten sich direkt gegen den Asylmißbrauch. Ein Beispiel: Die Kosten für Sprach- und Integrationskurse belaufen sich jährlich auf über 700 Mio. Euro; die Erfolge dieser Kurse sind gering, nur 20 Prozent der Teilnehmer erreichen die Lernziele. Über 1.700 durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) anerkannte freie Träger führen diese Kurse durch. Das Konstrukt der Abrechnung der Kursteilnehmer per Unterschrift lädt geradezu zum Betrug ein. Ich habe daher eine Kürzung bei diesen Kursen auf 0 Euro und damit faktisch die Streichung beantragt. Ein zweites Beispiel: Die Bundesregierung will die freiwillige Ausreise von Flüchtlingen mit einer Ausreiseprämie belohnen. Also statt Recht und Ordnung durchzusetzen versucht man es mit dem Scheckbuch. Was man damit provoziert, ist ein „Drehtüreffekt“ der Wiedereinreise unter neuer Identität über die weitgehend ungeschützten Grenzen, um wieder und wieder eine Prämie zu kassieren. Was für ein Irrsinn. Ich habe mich daher für die Abschaffung dieser Ausreiseprämie eingesetzt.

Meine Anträge im Bereich Inneres, Bau und Heimat umfassten unter anderem folgende Forderungen:

  • Verbesserung der Ausstattung der Bundespolizei an den Grenzen und im Landesinneren

  • Mehr Bundespolizisten und Abbau von Überstunden

  • Bessere Ausstattung der Bereitschaftspolizeien der Bundesländer

  • Erneuerung und Ersatz der Land-, See-, und Lufttransportmittel

  • Kürzungen von Integrationsmaßnahmen für Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive

  • Gegen eine fortdauernde Erhöhung der Mittel für parteinahe Stiftungen der Altparteien bei gleichzeitigem Ausschluss unserer eigenen Stiftung

  • Erhöhung der Ausgaben für den Breiten- und Spitzensport

 

Meine Arbeit im Bereich Bildung & Forschung:

Der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung umfasst 20 Milliarden Euro. Insgesamt 22.000 Projekte werden durch das Ministerium mit Steuermitteln unterstützt. Der Eindruck liegt nah, dass nach dem Gießkannenprinzip verfahren wird, denn ein schlüssiges Konzept ist nicht zu erkennen. Im Haushaltsausschuss setze ich mich für mehr Qualität in der Bildungslandschaft, die Stärkung der beruflichen Bildung und für innovative Forschung auf Spitzenniveau ein, zum Beispiel für das Teilchenbeschleuniger-Projekt FAIR. Der Förderalismus darf nicht verwässert werden. Nicht umsonst gibt es eine klare Trennung zwischen Bundes- und Landesaufgaben bei der Bildung. Wichtig ist mir außerdem der Einsatz gegen ideologisch geprägte Förderzusagen. Schulen, Hochschulen und Universitäten dürfen keine Orte der politischen Indoktrination sein. Die Steuerverschwendung durch die pseudowissenschaftliche „Gender-Forschung“ ist zu beenden.

Meine Anträge im Bereich Bildung & Forschung umfassten unter anderem folgende Forderungen:

  • Für eine Stärkung der beruflichen Bildung in Deutschland

  • Für eine Stärkung der Forschungskapazitäten an Fachhochschulen

  • Gegen eine Absenkung von Bildungsstandards und für die Stärkung praktischer und technischer Fähigkeiten in der Bildung

  • Gegen ideologisch geprägte Förderzusagen

 

Meine Arbeit im Bereich Verkehr & Infrastruktur

Der Haushalt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur beträgt über 30 Milliarden Euro. Viele Projekte sind im Verzug. Fehlende planerische Kapazitäten, langjährige Planfeststellungsverfahren, Bauverzögerungen oder schleppender Abruf von Bundesmitteln bei Mischfinanzierungen sind die Gründe dafür. Im Jahr 2020 wurden über 4 Mrd. € an Investitionen nicht realisiert. Viele Autobahnen und Brücken in Deutschland müssen seit langem dringend saniert und instandgesetzt werden. Das geht nur mit effizienten Maßnahmen in der Planung und Ausführung von Baustellen und mit schneller Arbeit der Verwaltung. Im Bereich des Ausbaus digitaler Netze hinkt Deutschland weltweit im unteren Mittelfeld hinterher. Im Haushaltsausschuss setze ich mich für die Erhaltung und den Ausbau unserer Infrastruktur ein. Zum Beispiel für einen raschen und flächendeckenden Ausbau des schnellen Internets in unseren ländlichen Räumen. Für eine Gleichbehandlung des privaten PKWs und der individuellen Mobilität, die im ländlichen Thüringer Raum unabdingbar ist. Gegen die Mißwirtschaft, zum Beispiel bei der Deutschen Bahn. Dort wurden 28 von 71 Beraterverträgen am Aufsichtsrat vorbei abgeschlossen. Bei mehr als 10 Prozent der untersuchten Fälle lagen keine schriftlichen Verträge vor. Aber wir schauen im Haushaltsauschuss hin, stellen Fragen, fordern Konzepte ein. Ein Teil der Beraterverträge wurde bereits beendet und wir bleiben dran. AfD Fraktion wirkt.

Meine Anträge im Bereich Verkehr & Infrastruktur umfassten unter anderem folgende Forderungen:

  • Schluß mit der Klimahysterie und der Spritpreisabzocke

  • Geld in die Sanierung unserer kaputten Straßen und Brücken umsetzen statt in Wohltaten an alle Welt

  • GEGEN ein neues PKW Mautsystem. FÜR freie Fahrt ohne generelles Tempolimit auf unseren Autobahnen

  • Für eine ideologiefreie und technologieoffene Förderung von alternativen Kraftstoffen

 

Meine Arbeit im Bereich Kultur & Medien:

Der Haushalt des Bundeskanzleramtes ist ein klassischer Verwaltungshaushalt, der 1998 um Kultur und Medien erweitert wurde. Mittlerweile umfasst der Bereich Kultur und Medien fast 2 Milliarden Euro. Seit 2016 stieg der Haushalt des Kanzleramtes fast 1 Milliarde Euro. Lapidar heißt es aus dem Kanzleramt dazu, dass die Aufgaben gestiegen seien. Die gewollte Undurchsichtigkeit bei der Vergabe von Kulturfördermitteln birgt – nicht nur aus unserer Sicht – große Gefahren. Mit der Vermischung von unzähligen Projekten in einem Haushaltstitel wird das Gießkannenprinzip mehrfach unter dem Deckmantel der Kulturförderung angewandt. So werden z.B. im Rahmen der „Kulturellen Vermittlung“ Steuergelder für Aktivitäten im Bereich kultureller Bildung, Integration und Diversitätsentwicklung verwendet. Es ist nicht Aufgabe des Staates, „Diversität“ zu entwickeln. Die politische (linksideologische) Indoktrinierung findet zunehmend Raum auf Bundesebene, dieser stellen wir uns konsequent entgegen. Ebenso konsequent treten wir gegen die Pläne ein, das Kanzleramt mit einem Prunkbau zu erweitern.

Meine Anträge im Bereich Kanzleramt, Kultur und Medien umfassten unter anderem folgende Forderungen:

  • Kein 600 Mio. Prunkbau für das Kanzleramt

  • Gegen einen aufgeblasenen Staatsfunk (“Deutsche Welle”)

  • Keine “Bürgererziehung” mit deren Steuergeld

  • Gegen üppige Ausgaben zur Werbung für die Regierung

  • Für eine stärkere Förderung deutschen Kulturgutes im Bereich Kultur und Medien